Presseeinladung: Oberbayerischer Integrationspreis 2022

Nr. 082 vom 17.10.2022

Auszeichnung für sechs Initiativen aus Oberbayern

Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann verleiht gemeinsam mit Gudrun Brendel-Fischer, Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Regierungspräsident Dr. Konrad Schober und Regierungsvizepräsidentin Sabine Kahle-Sander am Montag, den 24. Oktober 2022 die oberbayerischen Integrationspreise 2022.

Ausgezeichnet werden insgesamt sechs Initiativen aus dem Regierungsbezirk Oberbayern mit Geldpreisen in Höhe von jeweils 1.000 Euro. Fünf Initiativen erhalten Integrationspreise in den Kategorien Wirtschaft, Kultur, Bildung, Sport und Soziales. Eine Initiative erhält den Ukraine-Sonderpreis. Die ausgezeichneten Initiativen stehen – stellvertretend für alle Bewerbungen – für vorbildliches gesellschaftliches Engagement.

Regierungspräsident Dr. Schober lädt die Preisträgerinnen und Preisträger, die (Ober-) Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die Landräte und die Stimmkreisabgeordneten der jeweiligen Heimatstädte und -gemeinden sowie die Jurymitglieder zu einer Feierstunde am

Montag, 24. Oktober 2022, um 14:00 Uhr
in den Maximiliansaal (6201) der Regierung von Oberbayern
Maximilianstraße 39, 80538 München

ein.

(Bild-)Berichterstatterinnen und Berichterstatter sind herzlich zur Preisverleihung eingeladen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bis Donnerstag, 20. Oktober 2022 um 12:00 Uhr, telefonisch unter (089) 2176-2999 oder per E-Mail an: an.

Fotos von der Aushändigung sind voraussichtlich ab Dienstag, 25. Oktober 2022, 15:00 Uhr, auf der Internetseite der Regierung von Oberbayern abrufbar und können bei der Regierung von Oberbayern unter angefordert werden.

Bereits zum vierzehnten Mal hat die Regierung von Oberbayern den Integrationspreis für erfolgreiche und nachhaltige Integrationsarbeit ausgelobt. Das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration stellt die Haushaltsmittel zur Verfügung.

Die Preisträger wurden von einer Jury unter Vorsitz von Regierungsvizepräsidentin Sabine Kahle-Sander und unter Beteiligung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) aus insgesamt 27 Projekten ausgewählt.