Oberbayerischer Integrationspreis 2020: Virtuelle Ausstellung

Der bayerische Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann hat sechs Initiativen aus dem Regierungsbezirk Oberbayern mit dem oberbayerischen Integrationspreis 2020 ausgezeichnet. In den Kategorien Bildung, Kultur, Arbeit, Wirtschaft, Soziales und Sport gehen die Preise nach Aresing, Bad Reichenhall, Buchbach, München und Rosenheim. Der Corona-Sonderpreis geht nach Erding. Die ausgezeichneten Initiativen stehen – stellvertretend für alle Bewerber – für ein vorbildliches gesellschaftliches Engagement.

Staatsminister Herrmann gratuliert den diesjährigen Preisträgern: "Mit Ihrem unermüdlichen Einsatz im Ehrenamt tragen Sie so viel zu gelingender Integration bei. Sie leben für Migrantinnen und Migranten auf besondere Weise unsere Werte der Solidarität und Mitmenschlichkeit vor. Ich danke allen Preisträgern für ihr herausragendes Engagement. Sie sind leuchtende Vorbilder und zeigen eindrucksvoll, wie Integration vor Ort gelingt!" Regierungspräsidentin Maria Els spricht den Preisträgern ihre hohe Anerkennung und ihren Respekt für ihr ehrenamtliches Engagement aus. Sie lobt auch die anderen Bewerber: „Alle Projekte fördern in vorbildlicher Weise Austausch, Begegnung, gegenseitigen Respekt und Gemeinschaft. Die Corona-Pandemie macht uns gegenwärtig in besonderer Weise bewusst, wie sehr es auf diese Werte ankommt.“

Der Festakt zur Ehrung der Preisträger mit Staatsminister Herrmann und Regierungspräsidentin Els wird aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens voraussichtlich erst im kommenden Jahr stattfinden. Die Regierung von Oberbayern lädt jedoch bereits jetzt ein zur Besichtigung der virtuellen Ausstellung: „Oberbayerischer Integrationspreis 2020 – Projekte aller Preisträger und Bewerber“. 

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